S.O.S. Zebra - Mobilität macht Schule

Je früher ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten geübt wird, desto wirkungsvoller: die S.O.S. Zebra-Schulprojekte.

Sie sind die Kleinsten unserer Gesellschaft, besitzen aber das größte Potential für die Zukunft: Kinder und Jugendliche. Ein früh erlerntes Bewusstsein im Umgang mit Mobilität und Umweltressourcen ist deshalb der beste Weg, um einen Wandel im Mobilitätsverhalten und eine nachhaltige Zukunft in die Wege zu leiten. Damit fängt man am besten dort an, wo Kinder und Jugendliche sehr viele Stunden verbringen – in der Schule!

Vor diesem Hintergrund setzen die Schulprojekte an, das das Ressort Mobilität im Rahmen der Kampagne „S.O.S. Zebra“ in Zusammenarbeit mit dem Ökoinstitut anbietet. Dabei setzen sich Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen und Altersklassen auf unterhaltsame und interaktive Weise mit den Themen öffentlicher Nahverkehr, Radfahren und Zu-Fuß-Gehen sowie Risiken und Sicherheit auf dem Schulweg und im Verkehrsbereich auseinander. Zum Beispiel im Rahmen einer Stadtrallye, bei der getestet wird, ob man per Bus, Bahn oder Fahrrad am schnellsten einen Zielort erreicht; bei Geschicklichkeitsübungen mit dem Rad im Fahrsicherheitszentrum oder bei Verkehrszählungen rund um die eigene Schule. Bei der Durchführung der einzelnen Maßnahmen werden Verkehrsexperten und Lehrpersonen, aber auch Institutionen vor Ort wie der Schulrat und die Gemeindepolizei miteinbezogen.

Gemeinsames Ziel aller Aktionen? Den alltäglichen Weg von und zur Schule sicher, umweltverträglich und bedürfnisgerecht zu gestalten – und junge Menschen an das Thema der nachhaltigen Mobilität heranzuführen.

08.05.2015 − Mobilitätsmanagement  Mobility management 

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